Internet of Things: Von Standards profitieren alle

Insights und konkrete Anwendungen beim 2. IoT-Fachkongress von Austrian Standards

„Standards unterstützen die Wirtschaft bei der effizienten Anwendung neuer Technologien.“ Damit und mit einem Blick auf Österreichs Position in internationalen IT-Rankings eröffnete WKÖ-Generalsekretär Karlheinz Kopf den ausgebuchten 2. IoT-Fachkongress, zu dem Austrian Standards am Mittwoch, 3. Oktober, geladen hatte. Standardisierung sei gerade bei Themen wie dem Internet of Things (IoT) bzw. Industrie 4.0 unerlässlich, um Schnittstellen zu finden und alle Beteiligten einzubinden, erklärte Kopf.

 

Mehr als 100 Entscheidungsträger, Technologie-, Datenschutz- und Sicherheitsexperten sowie Marketingverantwortliche waren dazu ins Austrian Standards Meeting Center in Wien gekommen. Renommierte Expertinnen und Experten referierten zu Themen wie Smart City, Smart Country, Smart Traffic, Dezentralisierung, Security, Safety und Privacy und stellten neue Geschäftsmodelle vor. Durch das vielfältige und dichte Programm führte Prof. Dr. Manfred Wöhrl, Vizepräsident der Digital Society Austria.

Beim Internet der Dinge gehe es nun darum, eine gemeinsame Sprache zu finden, passende Schnittstellen und Services zu definieren, erklärte Austrian-Standards-Direktorin Elisabeth Stampfl-Blaha und betonte: „Hier können Standards eine wichtige Rolle spielen.“ Ziel des IoT-Fachkongresses war es deshalb, den unterschiedlichen Marktteilnehmern eine Plattform zu bieten, um Strategien zu diskutieren, sich auszutauschen und voneinander zu lernen.

IoT verändert Zusammenarbeit

Wie Menschen und Maschinen künftig zusammenarbeiten, beschrieb Dipl.-Ing. Dr. Franz Fidler von der FH St. Pölten. Bereits heute würden fünfmal so viele Dinge miteinander kommunizieren, als es Menschen auf der Welt gebe, so der Spezialist für Smart Engineering in seinem Vortrag. Die „Brave Smart World“ sei ein sozio-technisches System aus den drei verzahnten Komponenten Mensch, Organisation und Technologie. Dementsprechend werde die Kooperation zwischen Mensch und Maschinen zu neuen Arbeitszeitformen, neuen Hierarchien und Kooperationsmodellen für Mitarbeiter und Unternehmen führen, so Fidler.

5G ist Treiber der Entwicklung

Das Bild der digitalen Stadt der Zukunft und die Services die der kommende Mobilfunkstandard 5G dafür bereithält, beschrieben die beiden „Hutchison Drei Austria“-Manager Stefan Müllner und Matthias Baldermann. Während Müllner über Entwicklungsperspektiven von Smart Cities referierte, präzisierte Baldermann die technologischen Aspekte von 5G. Technisch gesehen sei der neue Standard ein Quantensprung, so der CTO des Mobilfunkanbieters, der auch Lead-Partner des 2. IoT-Fachkongresses war. Die völlig neue Übertragungstechnologie, gepaart mit neuen Frequenzbändern, einem Schichtaufbau des Netzes (Network Slicing), der Virtualisierung von Netzwerkfunktionen und Latenzzeiten nahe an einer Millisekunde würden das ganze Eco-System massiv verändern und die Entwicklung des Internet of Things katalysieren.

Status quo der Standardisierung

Eine von der Journalistin und Autorin Ingrid Brodnig moderierte Diskussionsrunde debattierte den Status quo der Standardisierung in diesem Umfeld, bei der Matthias Baldermann (CTO Hutchison Drei Austria), Dr. Hermann Brand (European Standards Affairs Director IEEE – Institute of Electrical and Electronics Engineers), Dipl.-Ing. Christian Gabriel (Geschäftsführer Österreichischer Verband für Elektrotechnik OVE), Dr. Karl Grün (Director Standards Development Austrian Standards International) und Dr. Ralf Schlatterbeck (Open Source Consulting –runtux.com) ihren Zugang darlegten. Diskutiert wurden unter anderem das Spannungsfeld zwischen Sicherheit und Zertifizierung im Medizinbereich, die konkrete Umsetzung von 5G und die grundsätzliche Frage, was überhaupt ein „Thing“ ist. Karl Grün von Austrian Standards fasste den Nutzen der Normung zusammen: „Standards sind – gerade im IoT-Bereich – Brücken, die Forschungsergebnisse und Innovationen aus den Unternehmen in den Markt bringen und dabei alle Betroffenen einbinden“.

Smart City Wien-Simmering

Wie Stadt und Land künftig smart werden, schilderten Dr. Julia Girardi-Hoog von der Wiener Stadterneuerung und Mag. Gabriela Hinterberger vom Maschinenring Österreich. Die Architektursoziologin Girardi-Hoog leitet das Projekt „Smarter Together = Gemeinsam g’scheiter“ in Wien-Simmering, wo gemeinsam mit der Bevölkerung und unterstützt von zahlreichen Unternehmen vorausschauende und intelligente Lösungen für mehr Lebensqualität entwickelt werden. Sie berichtete von durchaus überraschenden Erfahrungen bei der partizipativen Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen wie etwa bei der Bestandssanierung, der Einführung von Photovoltaik oder der Förderung von Elektro-Mobilität. Im Zuge der von der Europäischen Union geförderten Stadterneuerungsinitiative werden in Wien-Simmering 100 Millionen Euro investiert. Seit Februar 2016 läuft die dreijährige Umsetzungs- und Aktivierungsphase, danach folgt bis 2021 ein zweijähriges Monitoring.

IoT-Anwendungen auf Österreichs Feldern

Gabriela Hinterberger berichtete über „Smart Farming im Familienbetrieb“. Ein Landwirt würde heute 77 Menschen ernähren, während es 1950 lediglich vier waren, so die Cluster-Managerin. Die von einem einzelnen Betrieb bewirtschaftete Fläche habe sich dabei mehr als verdoppelt. Precision Farming, Digitalisierung in der Tierhaltung und integriertes Farmmanagement seien längst Realität. IoT-Anwendungen, wie autonome Pflück-Roboter, selbstfahrende Traktoren, Feld-Roboter und digitale Bewirtschaftungskonzepte, seien derzeit in der Erprobung, Ziel sei der vernetzte Bauernhof. Dabei gäbe es jedoch noch etliche Herausforderungen, wie etwa den steigenden Dokumentationsaufwand, die enorme anfallende Datenmenge, den Datenaustausch und die unklare rechtliche Situation.

Untersuchung zu smartem Wohnen für Ältere

Mag. Dr. Felix Piazolo von der Universität Innsbruck stellte eine aktuelle Studie zum smarten Wohnen im Alter vor. In 74 Testhaushalten wurde in Zusammenarbeit mit vier Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, drei universitären Innovation Labs und zwei Informations- und Telekommunikationsdienstleistern bzw. Systemintegratoren die Nutzung der angebotenen Lösungen aus den Bereichen Sicherheit, Hausautomation, Information & Kommunikation, Telemedizin und anderen Bereichen untersucht. Die untersuchten Testhaushalte umfassten Seniorenwohnungen, betreutes Wohnen und mobile Betreuung. Wie sich zeigte, bringt ein zu starker Bezug auf die primären Anwender, also die älteren Personen, nicht allzu viel, wenn das Umfeld nicht miteinbezogen wird. Die formelle Pflege (Pflegeorganisationen und ihre Prozesse) müsste ebenso wie die informelle Pflege durch Angehörige und/oder Nachbarn berücksichtigt werden, erklärte Piazolo.

Messen und verbessern

Ing. Ronny Siegl von Diehl Metering beschrieb, wie Smart Metering Versorgungsunternehmen bei der Verbesserung ihrer Services unterstützen kann. „Alles, das man messen kann, kann man auch verbessern“, ist Siegl überzeugt und stellte verschiedene Präzisionsmessgeräte und Lösungskonzepte für Wasser, thermische Energie, Gas und Strom vor. In Zukunft werde alles smart sein, so der Manager. Sensoren und Aktoren würden neue Netze bilden und darin enorme Datenmengen produzieren. Die Frage sei nur, ob die vorhandenen Interfaces überhaupt in der Lage seien, miteinander zu kommunizieren. Um dies zu gewährleisten, brauche es zwingend Standards, und die Normung stehe in diesem Bereich noch am Anfang, so Siegl.

Drohnen entdecken und abwehren

Das Spannungsdreieck Privacy, Safety und Security deckten Christian Sageder vom Sicherheitsunternehmen ÖWD und Derk Fischer von der Unternehmensberatung Price Waterhouse Coopers ab. Sageder beschrieb den Luftraum als Sicherheitslücke, und beschrieb, wie eine „300 Euro Drohne“ 300 bestehende Sicherheitskonzepte herausfordern könne. Drastische Beispiele wie der jüngste EU-Gipfel, bei dem drei unidentifizierte Drohnen den europäischen Staats- und Regierungschefs gefährlich nahe gekommen waren, sowie die Prognose, dass schon in drei Jahren 61 Millionen solcher Geräte den weltweiten Luftraum bevölkern, erforderten eine klare Regulierung und die Einbindung von Drohnenerkennungs- und -abwehrsystemen in gesamtheitliche Sicherheitskonzepte, betonte Sageder.

Verletzliche Kontrollsysteme als Bedrohung

Derk Fischer richtete den Fokus des Publikums auf industrielle Kontrollsysteme. Diese unscheinbaren Geräte würden eine Vielzahl industrieller Prozesse steuern und dies nahezu ungeschützt tun, da sie bei Sicherheitsüberlegungen meist unberücksichtigt blieben. Um dieser Gefährdung zu begegnen, sei es erforderlich, die Verletzlichkeit der eigenen Systeme zu erkennen, um durch entsprechende Maßnahmen die Sicherheit der Produktion nachhaltig gewährleisten zu können. Die Aktualität des Themas unterstrich Fischer am Beispiel einer Keksfabrik, die gehackt wurde und in Folge einen Großteil ihrer Produktionslinien erneuern musste.

Smart Traffic, Dezentralisierung, Recht und New Business

Der Nachmittag des 2. IoT-Fachkongresses stand im Zeichen mehrerer Praxissessions mit Themenblöcken wie Smart Traffic, Dezentralisierung, Recht und Neue Geschäftsmodelle.

Session 1: Smart Traffic

Ing. Mag. Bernd Dattler vom Autobahn- und Schnellstraßenbetreiber ASFINAG stellte im ersten Block die digitale Infrastruktur des österreichischen Autobahnnetzes vor. Um möglichst viele Fahrzeuge möglichst sicher an ihr Ziel zu bringen, könnten die Verkehrsmanagement-Operatoren seines Unternehmens auf mehr als 30 000 Kameras, Datenpunkte und IoT-Equipments entlang des Straßennetzes zugreifen, erklärte Dattler. Autonomes Fahren allerdings stelle völlig neue Herausforderungen und benötige etwa hochauflösendes Kartenmaterial aus aktuellen Umgebungsdaten. Um derartige Services in Zukunft bereitstellen zu können, betreibe die ASFINAG derzeit mehrere Teststrecken – unter anderem eine mit kombinierter Erfassungstechnik in der Nähe von Graz.

Wie der kommende Mobilfunkstandard 5G automatisches und autonomes Fahren unterstützt, erhellte Matthias Eder von Nokia Österreich. Beim Bestreben, die Straßeninfrastruktur über die Mobilfunkinfrastruktur an das Auto heranzuführen, könne künftig jeder Verkehrsteilnehmer mit einer SIM-Card „Teil der Infrastruktur“ werden, so der IKT-Spezialist. Die Informationen könnten zwar über die Cloud verteilt werden, für autonomen Verkehr seien jedoch ausfallssichere Systeme mit extrem geringen Latenzzeiten notwendig, so Eder. Extrem kurze Reaktionszeiten spielen auch beim Betrieb von vollautomatischen U-Bahnen eine große Rolle. Wiener-Linien-Manager Sebastian Czylok beschrieb den Ausbau der neuen Linie U5 vom gemischten bis zum vollautomatischen Betrieb im Jahr 2026 und führte aus, welche Standards die Realisierung unterstützen.

Fog-Computing und Blockchain

Unter dem Stichwort Dezentralisierung wurden Fog Computing und Industrie 4.0 beleuchtet, dezentrale Business Modelle am Beispiel der Blockchain vorgestellt sowie Edge Computing und die Open Fog-Architektur in der Praxis erläutert.

Nebel statt Cloud

Dr. Stefan Schulte, Assistenz-Professor für „Industrial Cyber-Physical Systems“ an der Fakultät für Informatik der TU Wien, erläuterte, warum Fog Computing eine Schlüsseltechnologie für Industrie 4.0 ist. Kurz gefasst: Der kontinuierliche Datenstrom, den unterschiedlichste Geräte und Maschinen, die im Internet der Dinge vernetzt sind, erzeugen, stellt enorme Anforderungen an die Verarbeitungsgeschwindigkeit. Mit klassischem Cloud Computing sei dies kaum mehr zu bewältigen. Beim Fog Computing werde ein Teil der Rechenleistung nicht mehr zentral, sondern dezentral am Rand der Cloud zur Verfügung gestellt, was zu geringeren Latenz- und Verarbeitungszeiten führe, wie schulte erklärte.

Blockchain – wozu?

Die Blockchain gilt als Vorzeigeschüler in punkto Dezentralisierung. Mag. Katarzyna Ciupa von Bitcoin Austria gab einen Überblick über das mittlerweile entstandene Biotop der unterschiedlichen Systeme und erläuterte, wann die Technologie überhaupt Sinn mache, und welche Geschäftsmodelle dahinter stünden. Sich zu überlegen, was man mit Blockchain überhaupt wolle, sei essentiell, so Ciupa. Denn dabei handle es sich um nichts weniger als eine völlig neue Technologie, ein neues Geschäftsmodell und ein neues Eco-System. Dabei stünde Blockchain erst am Anfang seiner Entwicklung, so die Spezialistin.

Open Fog Architecture

Der Softwarearchitekt Dipl.-Ing. Günter Obiltschnig von macchina.io widmete seinen Vortrag den Themen Edge und Fog Computing. Während Edge Computing Prozesse nahe an der Entstehungsquelle der Daten ausführe, sei Fog Computing eine Systemarchitektur, die Speicherung, Berechnungen und Netzwerkfunktionen innerhalb von Cloud-Lösungen näher an die Objekte heranführe. Oblitschnig stellte die Open Fog Architektur vor und beschrieb Kommunikationsmethoden, Entwicklung und Plattformen anhand der bereits vorhandenen Lösungen EdgeXFoundry, Eclipse Kura und macchina.io.

Session 2: Rechtliches und neue Geschäftsmodelle

DSGVO gilt auch für IoT

HR Mag. Georg Lechner von der Österreichischen Datenschutzbehörde fasste erste Praxiserfahrungen mit der seit Mai 2018 wirksamen EU-Datenschutz-Grundverordnung zusammen. Er unterstrich neuerlich die Notwendigkeit, Nutzerinnen und Nutzer über gespeicherte Daten zu informieren und ihre Zustimmung einzuholen und wies auch auf den Aspekt der Data Protection by Design sowie die Notwendigkeit der Übertragbarkeit von Daten, auch bei IoT-Anwendungen, hin.

Selbstbestimmung vs. Selbstverantwortung

Dass Datenschutz kein Selbstzweck sei, sondern für das Funktionieren einer freien, demokratischen Gesellschaft unerlässlich, betonte Dr. Christof Tschohl vom Research Institute, dem Forschungszentrum für Digitale Menschenrechte in Wien, in seinem Vortrag zur „Überwachung von MitarbeiterInnen durch IoT“. Er machte den Unterscheid zwischen personenbezogenen und sensiblen Daten klar und erläuterte den gültigen Datenschutz für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die Rahmenbedingungen für Arbeitgeberinnen bzw. Arbeitgeber und die Auswirkungen der DSGVO. Sein Fazit: Es braucht die Balance zwischen Selbstbestimmung und Selbstverantwortung; Bildung sei demnach der Schlüssel zum Datenschutz.

Fehlendes Datenrecht

Daten sind ein ganz wichtiger „Rohstoff“ der Informationsgesellschaft. Wem aber gehören die durch vernetzte IoT-Systeme entstehenden Daten? Dieser Frage ging Mag. Žiga Škorjanc vom Institut für Innovation und Digitalisierung im Recht an der Universität Wien nach. Er beschrieb die Spannungsfelder zwischen Dateneigentum, den Rechten des Datenerzeugers und der Privatautonomie der Beteiligten. Der Jurist kritisierte das Fehlen eines „Datenrechts“ und regte eine Debatte über Notwendigkeit und mögliche Anknüpfungspunkte dazu an.

Tor zum Internet der Dinge

Franz Thelsen und Martin Schmid vom Internet of Things Network Austria stellten schließlich neue Geschäftsmodelle im Wandel vor. IoT greife nicht nur in bestehende Geschäftsmodelle ein, biete neue Möglichkeiten und schaffe neue Herausforderungen, betonten sie. Sie präsentierten das Topic Team Business Model und beschrieben Schwerpunkte und Themenfelder dieses Frameworks zur Entwicklung neuer Geschäftsfelder. Eindringlich luden sie ein, die Services von IoT Austria in Anspruch zu nehmen, um „Menschen und Unternehmen die Tür zum Internet der Dinge zu öffnen“.

Holistischer Ansatz

Reinhard Lanner von der Österreich Werbung referierte über 360°-Tourismus. In seinem launigen Vortrag legte er unterschiedliche Aspekte dar, die Tourismusmanager heute in ihren Angeboten zu berücksichtigen hätten, beschrieb Konzepte wie das Personas-Modell und ging auf die Entwicklung von Märkten und Strukturen ein. Die Flexibilität, die holistische Systeme heute besonders im Tourismus aufweisen müssten, hätten neben den Zielgruppen vor allem auch die Menschen selbst im Blick zu behalten, um reüssieren zu können, so Lanner.

Data rich, information poor

Eine flexible Analyselösung in der digitalen Umgebung einer Produktion beschrieb schließlich Johannes Landschauer von Rockwell Austria. Während es im Zeitalter von Big Data große Datenmengen gäbe, herrsche aber derzeit noch Mangel an Lösungen für die intelligente Verarbeitung und Interpretation. Als Lösung präsentierte er „FactoryTalkAnanlytics“, die helfe, den vorhandenen Reichtum an Daten in echte Informationen und Informationsvorteile überführen helfe, so der Manager.

3. IoT-Kongress am 23. Oktober 2019

Den jeweiligen Themenblöcken folgten moderierte Podiumsdiskussionen, in die sich auch die Besucher des Kongresses engagiert einbrachten. Zum Abschluss der Veranstaltung führte Mag. Dipl.-Ing. Bernhard Löwenstein (Lion Enterprises) den frei programmierbaren Roboter Pepper Milli vor, der sich artig für die Veranstaltung bedankte und die Anwesenden zum 3. IoT-Kongress am 23. Oktober 2019 bei Austrian Standards in Wien einlud.

Veranstaltungen zu Informationstechnologie & Datensicherheit

Das Internet of Things, Big Data, Cloudservices sowie der Datenschutz und die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung sind die Themen weiterer Veranstaltungen von Austrian Standards.

Sponsoren

Der 2. IoT-Kongress wurde unterstützt vom Lead Partner Hutchison Drei Austria, dem Medienpartner futurezone.at und den Hauptpartnern Diehl Metering, ÖWD, PWC, Rockwell Automation, Sens sowie den weiteren Partnern Austrian Innovation Forum, Austria Innovativ, IoT Austria, IoT 4.0 Industry & Business, Maschinenmarkt, Monitor, OVE, UAR und WeXelerate.

Lead-Partner

Medienpartner

Hauptpartner

Partner

Programm IoT-Kongress 2018

Download des Programms als PDF.

Ansprechpartner für den Fachkongress

Angela Muralter, Programme Manager

Angela Muralter

Programme Manager

Ansprechpartner für Medien

Mirjana Verena Mully, Head of Communications

Mirjana Verena Mully

Head of Communications