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Norm

ÖNORM EN 12697-40

Ausgabedatum: 2006 02 01

Asphalt - Prüfverfahren für Heißasphalt - Teil 40: In-situ-Durchlässigkeit

Diese Europäische Norm beschreibt ein Verfahren zur Bestimmung der relativen in-situ-Wasserdurchlässigkeit an festgelegten Punkten einer als wasserdurchlässig ausgelegten...
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ZURÜCKGEZOGEN : 2012 08 01
Herausgeber:
Austrian Standards International
Format:
Digital | 18 Seiten
Sprache:
Deutsch | Englisch | Download DE/EN
Diese Europäische Norm beschreibt ein Verfahren zur Bestimmung der relativen in-situ-Wasserdurchlässigkeit an festgelegten Punkten einer als wasserdurchlässig ausgelegten Deckschicht. Anhand des Mittelwertes einer festgelegten Anzahl von Bestimmungen jedes Abschnitts der betreffenden Straße wird ein Schätzwert für den Durchschnittswert der Deckschicht ermittelt. Mit dieser Prüfung wird die Drainagefähigkeit der eingebauten Deckschicht (Durchlässigkeit) gemessen. Als solche kann sie als Nachweis verwendet werden, dass eine durchlässige Deckschicht nach dem Einbau die geforderten Eigenschaften hat. Die Prüfung kann auch später durchgeführt werden, um die Änderung der Durchlässigkeit mit der Zeit zu ermitteln. Damit die Prüfung gültig ist, muss die Oberfläche des Prüfbereiches sauber und frei von losen Bestandteilen sein. Die Messungen können entweder bei nasser oder bei trockener Straße, nicht jedoch bei Frost durchgeführt werden.
ÖNORM EN 12697-40
2020 04 15
Asphalt - Prüfverfahren - Teil 40: In-situ-Durchlässigkeit
Norm
ÖNORM EN 12697-40
2012 08 01
Asphalt - Prüfverfahren für Heißasphalt - Teil 40: In-situ-Durchlässigkeit
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ÖNORM EN 12697-40
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ÖNORM EN 12697-40
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