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Technische Regel
ÖKL MB 23
Ausgabedatum: 2000
Kälberhaltung (vergriffen)
Die Kälberaufzucht wird in hohem Maße von der Haltungsform, dem Stallklima, der Fütterungseinrichtung und der Betriebshygiene bestimmt. Nur gesund aufgezogene Kälber könn...
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Herausgeber:
Österreichisches Kuratorium für Landtechnik und Landentwicklung
Format:
Papier | 8 Seiten
Sprache:
Deutsch
Aktuell Gültig:
ICS
Die Kälberaufzucht wird in hohem Maße von der Haltungsform, dem Stallklima, der Fütterungseinrichtung und der Betriebshygiene bestimmt. Nur gesund aufgezogene Kälber können als erwachsene Tiere ihr genetisch veranlagtes Leistungsvermögen sowohl in der Mast als auch in der Milchproduktion erbringen. Kälber kommen ohne Schutzstoffe gegen Krankheitserreger zur Welt. Durch die Aufnahme von Biestmilch erfolgt eine passive Immunisierung gegen betriebsspezifische Krankheitserreger, diese nimmt jedoch einige Tage nach der Geburt rasch ab. Das körpereigene Abwehrsystem ist erst nach ca. sechs Wochen voll ausgebildet. In dieser kritischen Periode müssen Kälber optimal ernährt und untergebracht sein. Um die Keimbelastung möglichst niedrig zu halten, ist eine räumliche Trennung des Kälberstalles vom restlichen Stallgebäude zu empfehlen.
Norm
ÖNORM L 5290
Ausgabedatum :
1988 06 01
Spaltenböden für die Tierhaltung; Maße, Lastannahme, Ausführung, Prüfung