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Norm
DIN 26054
Ausgabedatum: 2017 08
Wellschlauchleitungen aus nichtmetallischen Werkstoffen für chemische Stoffe
Die Norm gilt für die Auslegung, Herstellung, Prüfung und Überwachung von Schlauchleitungen mit gewellten Schläuchen (Wellschläuchen) aus nichtmetallischen Werkstoffen, m...
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Gültig
Herausgeber:
Deutsches Institut für Normung
Format:
Digital | 17 Seiten
Sprache:
Deutsch
ICS
Die Norm gilt für die Auslegung, Herstellung, Prüfung und Überwachung von Schlauchleitungen mit gewellten Schläuchen (Wellschläuchen) aus nichtmetallischen Werkstoffen, mindestens regeneratfreies, schlauchfähiges (hose grade quality) PTFE oder PTFE-Derivat mit oder ohne Ummantelung. Vorzugsweise werden diese Schlauchleitungen zum Fördern von chemischen Stoffen in gasförmigem, dampfförmigem oder flüssigem Zustand verwendet. Schlauchleitungen nach dieser Norm können entsprechend dem Schlauchtyp eingesetzt werden bei einem maximal zulässigen Druck von -0,9 bar bis 10 bar und in einem zulässigen maximalen Temperaturbereich von -20 °C bis 150 °C.